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#weitergedenken

Erinnern darf sich wandeln, doch nie verloren gehen

Aktuell: Filmreihe zum Thema „Die dunkelsten Tage: über den Holocaust und seine Erinnerung“

Nächster Film: "White Bird" am 24. April, um 17:30 Uhr im Odeon-Apollo-Kinocenter

Tickets können auf der Webseite des Odeon-Apollo-Kinocenter erworben werden: https://www.odeon-apollo-kino.de


Entdecke das Projekt BEFEM: "Erinnern darf sich wandeln, doch nie verloren gehen" #weitergedenken, das eine faszinierende bürgerwissenschaftliche Erforschung der Familiengeschichte von Einheimischen und Migrant*Innen sowie ihrer Verbindung zur NS-Geschichte anstrebt. Tauche ein in die spannende Welt der Erforschung und lass uns gemeinsam die Vergangenheit erkunden. Erfahre mehr über unsere innovativen Ansätze zur Aufarbeitung der Geschichte und wie wir das Erinnern in einer sich stetig wandelnden Welt bewahren. #weitergedenken - ein Hashtag, der dazu aufruft, die Erinnerung lebendig zu halten. Mach mit und werde Teil dieser einzigartigen Initiative zur Aufdeckung der Vergangenheit!

Werde jetzt Teil des Projekts und beteilige dich an unserer spannenden Umfrage! Deine Meinung und Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert, um die bürgerwissenschaftliche Erforschung der Familiengeschichte von Einheimischen und Migrant*Innen sowie deren Verhältnis zur NS-Geschichte voranzutreiben. Nehme noch heute an unserer Umfrage teil und trage dazu bei, dass Erinnerungen lebendig bleiben. Deine Stimme zählt! #weitergedenken


Bitte teilen und teilnehmen! Eure Unterstützung ist entscheidend, um unsere Forschung voranzutreiben und ein umfassenderes Verständnis der Familiengeschichte in Bezug auf die NS-Geschichte zu gewinnen. #weitergedenken


Habt ihr Interesse daran, mehr über euer Familiennarrativ zur NS-Geschichte zu erfahren und an einer aufschlussreichen Interviewstudie teilzunehmen? Wir suchen engagierte Teilnehmer*Innen, die bereit sind, ihre Geschichten mit uns zu teilen und dazu beizutragen, eine umfassendere Perspektive auf die Vergangenheit zu erhalten. Wenn ihr daran interessiert seid, eure Familiengeschichte zu erkunden und uns bei unserer Forschung zu unterstützen, zögert nicht und meldet euch bei uns! Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass die Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.

Nehmt jetzt Kontakt auf und seid Teil dieses bedeutsamen Projekts. #weitergedenken


Am 03.08. interviewte der Südwestrundfunk (SWR 2) im Journal am Mittag Dr. Inka Engel zu dem aktuellen Zwischenstands des Projekts BEFEM: Zunächst wurde im Rahmen des Forschungsprojekts durch einen Online-Fragebogen ein Stimmungsbild zur Thematik in Rheinland-Pfalz erarbeitet. Hieran nahmen bis Anfang April 446 Rheinland-Pfälzer:innen teil. Bei der Frage nach der Wichtigkeit der Shoah für die eigene Familie und die eigene Zukunft antworteten knapp 60 Prozent der 60 bis 84-Jährigen, dass das Thema „wichtig“ beziehungsweise „sehr wichtig“ sei. Im Vergleich dazu sind es in der Gruppe der 36- bis 59-Jährigen rund 37 Prozent. Die geringste Zustimmung findet man in der Gruppe der 10- bis 35-Jährigen. „Dies lässt darauf schließen, dass es bei den Älteren ein deutlich größeres Bewusstsein über die zukünftige Relevanz der Shoah gibt“, sagte Dr. Inka Engel von der Universität Koblenz.

Darauf aufbauend werden noch bis September Familien im städtischen und ländlichen Raum zu ihren Familiennarrativen interviewt: „In den bisherigen Erzählungen gibt die interviewte Kriegsgeneration an, dass sie während des Krieges nichts von den Vernichtungslagern und dem Tötungssystem der Nationalsozialisten wusste“, so Peter-Erwin Jansen von der Hochschule Koblenz. Die Endergebnisse der Studie sollen Anfang des kommenden Jahres zusammen mit dem Landtag präsentiert werden.“




Im Auftrag des Landtags Rheinland-Pfalz

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